Tettenhausen - dahoam is dahoam

- Ein Dorf wie Bayern -

 

Gemeindewerke Waging am See


Gescheiterter Einschüchterungsversuch des gesetzlichen Vertreters

Hier wurde wohl "Behauptungen" mit belegbaren Tatsachenfeststellungen verwechselt. - Aus der großspurigen Ankündigung ist dann nichts geworden.

Mit öffentlichen Geldern wird ein Bürger bekämpft, anstatt die berechtigt kritisierten Missstände in den Griff zu bekommen!


Antwort an die Kommunalaufsicht im LRA TS

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Eingabe vom 03.11.2025 zum GWW-Jahresabschluss 2023

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Rechts-, Beratungs-, und Prüfkosten seit Anfang 2024 



Ja so war´s in der Marktgemeinde Waging!

!  nichts hören - nichts sehen - nichts sagen  !

marktgemeinderat waging am see gemeindewerke gww werkleiter Die schädlichen Auswirkungen von Schlechtleistung, Fehlverhalten und kollusiven Zusammenwirken lassen sich nicht ewig verbergen!


Auszüge aus GWW-Sachstandsbericht  2019

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Die Folgekosten von vorsätzlicher Fehlplanung sowie anhaltender Spezl-/Misswirtschaft tragen nun regelmäßig die geschädigten Bürger über Gebührenerhöhungen  und Leistungskürzungen.

Von den desaströsen Zuständen in den Gemeindewerken Waging GWW durfte die Öffentlichkeit bisher kaum etwas erfahren. Kollusives Handeln lebt ohnehin vom heimlichen, rechtswidrigen Zusammenwirken.


 Profiteure der strukturellen Korruption sind regelmäßig in den kommunalen Gremien und deren Umfeld zu finden.



Kritik am gemeinwohlschädlichen Verhalten wird auch mit untergriffigen Mitteln bekämpft.


! Gewinne privatisieren  - Verluste sozialisieren !

mr laufen maschinenring laufen waldbauern vereinigung hackgut hackschitzel heinrich thaler martin dandl bürgermeister werkleiter Dokumentierte Vorabsprachen zur Hackschnitzelbelieferung

Geschäftsleitungsbeiräte im Maschinenring Laufen


bis 2016: Heinrich Thaler
- in Doppelfunktion als Werkleiter Gemeindewerke GWW


ab 2016: Martin Dandl - Gemeinderat, 2. Bürgermeister

mr laufen maschinenring laufen waldbauern vereinigung hackgut hackschitzel heinrich thaler martin dandl bürgermeister werkleiter Auszug aus Sachstandsbericht Wärmeversorgung





! Die "alternativlose" Bürgergeldverwertungsanlage !



Nach dem Motto:

"Je mehr wir den Tettenhausener Erdboden heizen, umso mehr kann sich der Waginger Bürger daran finanziell beteiligen"




Der falsche Ingenieur Anton Stadler und der falsche Architekt Ludwig Kleißl planen in Abstimmung mit Vertretern und Mitgliedern des Maschinenrings Laufen vorauseilend eine völlig dilettantische Bürgergeldverwertungsanlage.

Blöd nur, dass es zu diesem Zeitpunkt noch eine laut dem ehemaligen Werkleiter Heinrich Thaler zufriedenstellend arbeitende Bestandsanlage gibt. Das hatte sich aber mit dem immer noch ungeklärten Brandereignis am 19.11.2015 dann irgendwie von selbst erledigt.

Bis heute kann die Marktgemeinde Waging dem interessierten Bürger keine belastbare Auskunft darüber geben, was die fachgerechte Brandursachenermittlung tatsächlich erbracht hat. Auch nicht, ob eine fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung als ursächlich festgestellt wurde.

Trotz widerlegter Wirtschaftlichkeitsberechnung des Planungsbüros Stadler und den völlig ungeklärter Rechtspositionen zur Wärmeabnahme, treiben Ex-Bürgermeister Herbert Häusl, Ex-Werkleiter Heinrich Thaler und Konsorten das Projekt mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf das vom TFZ, Straubing schon 2016 prognostizierte wirtschaftliche Desaster weiter voran.

Wie in den  dokumentierten Vorabsprachen vorgesehen, entscheidet der Maschinenring Laufen nach der Inbetriebnahme "völlig überraschend" das mutmaßlich frisierte Vergabeverfahren zur Hackschnitzelbelieferung für sich. Die vier handverlesenen Mitanbieter werden ihrer rechtswidrig zugedachten Rolle bereitwillig gerecht. - Sonst hätte das ganze "Kasperltheater" ja gar keinen Sinn gemacht!

Bis dahin ist der Plan der Projektbeteiligten schön aufgegangen. Doch in ihrem Eifer hatten sie vergessen, dass irgendjemand die Folgekosten für das kollusive Zusammenwirken tragen muss. Die allgemeine Begeisterung für das "geniale" Spezlwirtschaftsprojekt hält sich mittlerweile in Grenzen.

Die Änderungskündigungen, die den getäuschten Wärmeabnehmern im Herbst 2024 auf Basis einer äußerst kostspieligen Beratungsleistung und unter Vortäuschung falscher Tatsachen vorgesetzt wurden, werden sich letztlich sowohl als peinliche Rohrkrepierer als auch als „Sargnagel” für die hochdefizitäre, hackschnitzelbasierte Wärme- versorgung herausstellen. Die von vornherein absehbare „ Abstimmung mit den Füßen “ wird sich in den nächsten Jahren fortsetzen. Kaum ein Wärmeabnehmer wird den zunehmend ineffizienten Betrieb der Fernwärmeversorgung dauerhaft mitfinanzieren wollen. 

Der für die misslungenen Vertragsanpassungen  mitverantwortliche GWW-Werkleiter Markus Spiegelsberger hat es vorgezogen, die Gemeindewerke GWW wieder zu verlassen. Der noch während seiner Amtszeit initiierte Versuch, einem kritischen Bürger den bestehenden Zugang zu einer öffentlichen Einrichtung zu widerrufen, ist im Juli 2025 vor dem OLG München kläglich gescheitert.


Auch wenn man zur Wahrung des Scheins in der Marktgemeinde Waging anhaltend bestrebt ist, institutionelles Versagen vor der Öffentlichkeit zu verbergen, ändert das am Ende nichts daran, dass die schädlichen Auswirkungen von Schlechtleistung, Fehlverhalten und kollusivem Zusammenwirken irgendwann dann doch ans Tageslicht kommen.  - Ob im weiteren Verlauf  dann auch relevante Tatbestandsmerkmale wie Wettbewerbsbeschränkung, Strafvereitelung oder Untreue festzustellen sind, ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft.



Da war doch noch was!

Schneller als die Feuerwehr!

https://www.youtube.com/watch?v=ndSKBrgsvC8

Da wird schon gelöscht, bevor die Sirene zu Ende ist.

brandereignis 19.11.2025 waging tettenhausen heizwerk brandursache ermittlung Wer eine Brandursachenermittlung fachgerecht durchgeführt haben soll ist genauso geheim wie deren angebliches Ergebnis!




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